Ein Beitrag von Michael, DK6AC
Im Herbst und im Winter spielt man ja gerne mal wieder zu Hause mit der Station.
Meine Antennensituation war lange Zeit sehr eingeschränkt, und ich hatte nur einen auf Holzständerbalken gewickelten, abgewinkelten „Tarn-Dipol“, zur Verfügung. Selbst aus einem Meter Entfernung war dieser kaum als Antenne zu erkennen.
SSB-Verbindungen waren damit natürlich nur mit großen Einschränkungen möglich, selbst wenn ich die Dipolenden mit den Dachrinnen verlängert habe.
Die bei meinem Wiedereinstieg in den Amateurfunk neu aufgekommenen digitalen Betriebsarten WSPR und JT65 boten – bei aller Unpersönlichkeit dieser Verbindungen – immerhin die Chance, überhaupt solche zu bekommen.
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